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Über Mich

Im Einklang mit der Natur

Wie alles begann

Seit ich denken kann ist meine Freizeit vom Spielen und Lernen in und mit der Natur geprägt. Große Teile meiner Kindheit und Jugend verbachte ich draußen, leitete jahrelang einen Pfadfinderstamm und war so lange Zeit der Überzeugung, mich in der Wildnis wirklich auszukennen.

Doch sollte sich diese Illusion schon bald aufklären, denn trotz all dieser wertvollen Erfahrungen, die ich mit der Natur gesammelt hatte, erschien mir ein komfortables Leben ohne Ausrüstung wie ein Mythos, der lediglich ein paar wagemutigen Abenteurern vorbehalten bleibt.
Ohne Hilfsmittel ein Feuer entfachen? Bei Minusgraden auch ohne Schlafsack warm und trocken nächtigen?
Unmöglich – dachte ich damals…

Vor einigen Jahren lernte ich dann meinen Coach und Trainer kennen, der mir nicht nur eine Welt jahrhundertealten Wissens eröffnen, sondern auch meine bisherige Konzeption vom Leben in der Wildnis komplett neu gestalten sollte.

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Von den Besten lernen

Seiner Vision folgend, das altbewährte Wissen indigener Völker Nord- und Südamerikas vor dem Vergessenwerden zu bewahren, durchwanderte einst ein Apache-Indianer den amerikanischen Kontinent um diesen unermesslichen Wissensschatz zu sammeln.

Der damals siebenjährige Tom Brown wurde sein Schüler und verbrachte seine Kindheit und Jugend mit dem Studium dieses Wissens.
Nach dem Tod seines Lehrers lebte er viele Jahre in der Wildnis, um das Gelernte zu perfektionieren und anschließend in die Zivilisation zurückzukehren und eine Tracker School zu gründen. In dieser unterrichtet und begeistert er als einer der weltbesten Fährtensucher längst nicht mehr nur den amerikanischen Kontinent.

Ich bin froh, heute einen der langjährigsten Schüler Tom Browns meinen Coach nennen zu dürfen.

Unser Team

Karin Herzog

Mein ganzes Leben war ich am liebsten draußen im Wald in der Natur unterwegs, habe dort viel Zeit mit Feuer machen verbracht und gerne wild übernachtet. Mit Begeisterung habe ich in wilden Gebirgsbächen gebadet und bin in Schluchten rumgeklettert. Ich dachte, ich wäre ziemlich fit darin, mich souverän draußen zu bewegen. Das war aber gar nichts, gegen das, was ich in meiner Survival-Trainer Ausbildung bei Nikolaus Hippe und Jürgen Gerzabek kennengelernt habe. Ich war begeistert von der Authentizität und Qualität dessen, was dort gelehrt wird.

Nach meinem ersten Ausbildungsjahr, wurde ich für 5 Tage in der schwedischen Wildnis ausgesetzt,wo ich ohne jegliche Hilfsmittel überleben musste

Das heißt, ohne Werkzeuge, nur mit dem Material, das ich draußen in der Natur gefunden habe, musste ich ein Biwak bauen, Feuer machen, Wasser und Nahrung finden und zubereiten und nur mit der Kleidung, die ich gerade an hatte, Kälte und Nässe überstehen.

Diese tiefe Erfahrung hat mich dazu veranlasst, im darauffolgenden Jahr drei Monate durchgehend in der schwedischen Wildnis zu verbringen, wo ich meine Fähigkeiten erweitern und vertiefen konnte. Neben meiner beruflichen Tätigkeit als Musikerin, habe ich mir zum Ziel gesetzt meine Begeisterung für dieses tiefe Wissen aus der Natur zu teilen und möglichst viele Menschen aus dieser Erfahrung zubereichern, damit der Strom nicht abreißt.

Benedict

Seit frühster Kindheit, welche er in seiner Freizeit am liebsten auf einem Bauernhof oder mit seinem Onkel auf der Jagd verbrachte, entdeckte Benedict seine Liebe zur Natur. Nach der Waldorfschule absolvierte er, ebenso wie Jonathan und Philipp, die zwei Jahre lange Ausbildung zum Naturmentor bei der Naturagentur, nachdem er dort vorher schon viele Kurse besucht hatte. Ein Jahr auf verschiedenen Bauernhöfen in Amerika und Kanada, einige Jahre als Naturschul-Instruktor, sowie vielen Lehren in verschiedenen „normalen„ Berufen folgten.

Neben weiteren Reisen in alle Welt folgt Benedict jetzt seinem Ruf, die Menschen mit sich selber und der Natur zu verbinden.
Privat verbringt Benedict seine Zeit am liebsten mit Holzarbeiten, auf dem Berg und beim Fliegen und dem Draußen-sein.
Auch das Selbstversorgen und seine aktuell größten Lehrer, seine Zwillingstöchter, füllen seine Zeit.
Als Naturmentor liegen seine Stärken in der Arbeit mit Erwachsenen. Die Entwicklung „im Kopf„ (Persönlichkeitsentwicklung) sind seine Leidenschaft, die Natur sein Element, sein Zuhause und sein Vermittler.

Maximilian Kunz

Seit ich denken kann fühle ich die tiefe Verbindung, die zwischen der Natur und mir besteht. Nie fühle ich mich lebendiger als draußen, wenn ich die Elemente auf meiner Haut spüre, nie ist mir mehr bewusst, wo mein Herz zu Hause ist.

Für mich ist es von großer Bedeutung, das Wissen unserer Ahnen durch mein Tun zu erhalten und den Menschen die tiefe Verbindung zur Natur und zu sich selbst wieder bewusst zu machen. Ich bin von Herzen dankbar für die große Bereicherung und das enorme Wachstum, das dieser Weg bereithält und freue mich, meine Erfahrungen mit anderen Menschen zu teilen.

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Von der Angst ins Vertrauen

- mit der Natur im Einklang zu leben, anstatt sie zu zerstören
- jeglichen Termindruck der inneren Uhr weichen lassen
- Existenzängste einfach loslassen und erfahren, dass die Natur uns alles
für ein Leben in Fülle schenkt

Meine Faszination für solch neue Freiheiten, hat in mir den Wunsch geweckt, dieses Lebensgefühl an möglichst viele Menschen weiterzugeben.

Mein Leben heute

Inzwischen verbringe ich jährlich viele Wochen in der Natur, meist komplett ohne Ausrüstung. Diese intensiven Erfahrungen machen mir den Luxus, in dem wir hier und heute leben jedes Mal bewusster und zeigen mir, dass es unsere Aufgabe ist der Natur in ihrem Bestreben nach Balance und Harmonie zu assistieren, statt sie zu strapazieren.

Ich bin zutiefst dankbar für die Chancen und Möglichkeiten, die das Leben in der Zivilisation mit sich bringt – und weiß doch, dass auch dieses keine Konstante sein kann, sondern aus Bewegung und Veränderung besteht.

Naturkatastrophen und globale Pandemien veranschaulichen einmal mehr den Umgang der Natur mit Ungleichgewichten und die stetige Veränderbarkeit der Erde. Es ist also nicht nur ein sorgsamer Umgang mit unserem Planeten gefragt, sondern auch eine ebenso sorgsame Vorbereitung, die uns ermöglicht ein Zahnrad im Wandel der Welt zu sein, anstatt der Stein.

Wer weiß, wo diese Reise hinführt…?

2 Monate in der Wildnis

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